Roundnet

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    Nach Absprache vor der neuen Sporthalle

Der Trendsport Roundnet – oder auch weit verbreitet unter dem Namen eines Set-Herstellers „Spikeball“ bekannt – ist angehaucht vom Beachvolleyball und vereint Spielwitz, Fairplay, Koordination und Ballgefühl! Das einfache Spielkonzept passt sich jeder Spielstärke an und ermöglicht jeder*m Spieler*in einen einfachen Einstieg in die Sportart.

Roundnet zeichnet sich gegenüber anderen Sportarten dadurch aus, dass die Regeln extrem überschaubar und leicht zu erlernen sind.

Teams – zwei Teams mit je zwei Spieler*innen spielen gegeneinander. Team A beginnt mit einem Aufschlag auf das Netz zu Team B. Beim Aufschlag stehen sich die Teams in einer X-Formation jeweils gegenüber.

Ballberührungen – jedes Team hat bis zu drei abwechselnde Ballberührungen, um den Ball auf das Netz zurückzuspielen. Geliegt dies, wechselt der Ballbesitz. Der Ball darf nicht gefangen werden.
360 Grad-Spiel – nach dem Aufschlag können die Spieler*innen in jede Richtung laufen und schlagen. Jedes Körperteil kann genutzt werden und es gibt keine Spielfeldbegrenzung!

Punkte erzielen – wenn ein Team den Ball mit seinen drei Ballberührungen nicht nicht wieder auf das Netz spielen kann, erhält das andere Team einen Punkt. Ein Ball, der auf den Boden fällt, den Rand berührt, mehr als einmal auf dem Netz aufkommt oder deutlich über das Netz rollt, bringt dem gegnerischen Team einen Punkt ein. Ein Satz dauert, bis ein Team 11, 15 oder 21 Punkte erreicht hat.

Fairplay – die wichtigste Regel! Da es im Gegensatz zu anderen Sportarten keine Schiedsrichter*innen gibt, steht die Ehrlichkeit immer im Vordergrund. Gebt also einen Fehler zu, auch wenn ihn das gegnerische Team vielleicht nicht gesehen hat und wiederholt Ballwechsel, wenn sich nicht alle einig sind. Ein paar Punkte auf dem Karma-Konto haben noch niemandem geschadet! Nicht umsonst heißt es im offiziellen Regelwerk „Don’t be a jerk“! (Deutsch: „Sei kein Idiot!“)